Datenschutz-Bestimmungen

1. Identifizierung des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen

Es ist der Online-Shop unter https://www.meheszpont.hu/

ANDRIOTT Handels- und Dienstleistungsgesellschaft mit beschränkter Haftung

Kurzname: ANDRIOTT Kft.
Firmenregistrierungsnummer: 03-09-114175
Steuernummer: 13858164-2-03
Hauptsitz: 6500 Baja, Sirály utca 4.
Ort der Geschäftstätigkeit: 6500 Baja, Sirály utca 4.
Telefon: +36 20 918 7505
E-Mail-Adresse: info@imkerpunkt.hu
Website: https://www.imkerpunkt.hu/

(im Folgenden: Datenmanager) tätig ist.

2. Die Gesetzgebung zur Datenverwaltung, der Umfang der Informationen

2.1. Der Datenmanager verwaltet hauptsächlich die Daten der Benutzer

- VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES (27. April 2016) zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung); (EU-Datenschutz-Grundverordnung – Die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union), (im Folgenden: DSGVO),
- CVIII von 2001 zu bestimmten Fragen elektronischer kommerzieller Dienstleistungen und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft. Recht (Ekertv.),
- XLVIII von 2008 über die Rahmenbedingungen und bestimmte Grenzen der wirtschaftlichen Werbetätigkeit. Gesetz
wird auf der Grundlage seiner Bestimmungen verwaltet.

2.2. Der Anwendungsbereich dieses Informationsblattes gilt für die Nutzung der Website https://www.meheszpont.hu/ (im Folgenden: die Website), die Nutzung der dort verfügbaren Dienste und die Verarbeitung von Daten während der Erfüllung von Bestellungen, die im Online-Shop.

2.3. Gemäß diesen Informationen Benutzer: natürliche Personen, die die Website durchsuchen oder die Dienste und Funktionen der Website nutzen, die an der Datenverwaltung beteiligt sind.


3. Datenverwaltung im Zusammenhang mit der Sicherstellung des Betriebs von Informationstechnologiediensten

3.1. Der Datenmanager verwendet Cookies, um die Website zu betreiben und technische Daten über Website-Besucher zu sammeln.

3.2. Der Datenverwalter stellt ein separates Informationsblatt zur Datenverwaltung durch Cookies bereit: Datenverwaltungs-Informationsblatt zur Verwendung von Cookies.

4. Datenverwaltung in Bezug auf den Empfang und die Beantwortung von Nachrichten

4.1. Umfang der Datenverarbeitung: Benutzer, die eine Nachricht an den Datenverantwortlichen über das im Menü „Kontakt“ der Website verfügbare Formular zum Senden von Nachrichten oder per E-Mail an die auf der Website angegebene(n) E-Mail-Adresse(n) senden.

4.2. Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die Einwilligung des Nutzers gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO. Im Falle des Nachrichtenversandformulars erteilt der Nutzer die Einwilligung durch Ankreuzen der dort kontrollierbaren Erklärung oder im Falle einer E-Mail durch Absenden.

Der Nutzer hat das Recht, seine Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung nicht berührt. Wenn der Benutzer seine Zustimmung vor der Beantwortung der Nachricht widerruft, wird der Datenverantwortliche den Nachrichtenaustausch nicht fortsetzen und die zuvor gestellten Fragen nicht beantworten, da er die auf der Grundlage der Zustimmung verwalteten Daten löschen muss.

4.3. Umfang der verarbeiteten Daten:

Der Benutzer, der die Nachricht sendet:
- seine E-Mail-Adresse,
- Auftragskennung,
- Betreff der Nachricht,
- den Inhalt der Nachricht.

4.4. Zweck der Datenverwaltung: Dem Benutzer ermöglichen, Nachrichten mit dem Datenmanager auszutauschen.

4.5. Dauer der Datenverwaltung: Wenn nach dem Austausch von Nachrichten kein Vertrag zustande kommt, dauert sie in diesem Fall bis zur Beantwortung der Nachricht oder der Erfüllung der Anfrage des Benutzers. Die zu diesem Zweck verarbeiteten Daten löscht der Verantwortliche nach Beantwortung der Nachricht/Erledigung der Anfrage. Wenn der Informationsaustausch durch den Austausch mehrerer Nachrichten zu verwandten Themen erfolgt, löscht der Datenverwalter in diesem Fall die Daten nach Abschluss des Informationsaustauschs oder nach Erfüllung der Anfrage.

Wenn durch den Austausch von Nachrichten ein Vertrag zustande kommt und der Inhalt der Nachrichten aus Sicht des Vertrages wesentlich ist, sind in diesem Fall die Rechtsgrundlage und die Dauer der Datenverwaltung wie in Punkt 7 beschrieben (Auftragsbezogene Datenverwaltung).

4.6. Art der Datenspeicherung: In einer separaten Datendatei im IT-System des Datenverwalters.

5. Datenverwaltung im Zusammenhang mit dem Versand von Newslettern

5.1. Von der Datenverwaltung betroffen: Der Benutzer, der den Newsletter abonniert, indem er die Einwilligungserklärung zum Abonnement des Newsletters auf der Website ankreuzt.

5.2. Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: DSGVO. Basierend auf Artikel 6 Absatz (1) Buchstabe a) unter Berücksichtigung von Grt. § 6 Abs. (1) und (2) die Einwilligung des Nutzers. Die freiwillige Einwilligung wird vom Nutzer nach Ausfüllen der Felder zum Abonnement des Newsletters durch Ankreuzen des Kontrollkästchens vor der Erklärung zum Abonnement erteilt.

Der Nutzer hat das Recht, seine Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung nicht berührt.

Neben dem Versenden nützlicher Informationen zielt der Newsletter-Dienst auch darauf ab, direkte Aufträge vom Datenverantwortlichen zu erhalten. Der Nutzer kann diesen Dienst unabhängig von der Nutzung anderer Dienste abonnieren. Die Nutzung dieses Dienstes basiert auf einer freiwilligen Entscheidung des Benutzers nach angemessener Information. Soweit der Nutzer den Newsletter-Dienst nicht nutzt, entsteht für den Nutzer kein Nachteil bei der Nutzung der Website und der Nutzung ihrer Zusatzleistungen. Der Datenverantwortliche macht die Nutzung seiner Dienste zur Erlangung von Direktgeschäften nicht zur Bedingung für die Nutzung anderer seiner Dienste.

5.3. Umfang der verarbeiteten Daten:

um Newsletter zu versenden, der Benutzer:
- seine E-Mail-Adresse,

um die online erteilte Einwilligung zu registrieren:
- IP-Adresse des bei der Anmeldung verwendeten Geräts,
- Datum der Registrierung.

5.4. Zweck der Datenverwaltung: Versand von Newslettern durch den Datenverantwortlichen an den Benutzer per E-Mail. Das Versenden von Newslettern bedeutet das Versenden von Informationen über die Dienstleistungen des Datenverantwortlichen, Neuigkeiten und aktuelle Ereignisse, aufmerksamkeitsstarke Angebote, Werbung und verkaufsfördernde Inhalte.

5.5. Dauer der Datenverwaltung: Der Datenverantwortliche verwaltet die zum Zweck des Newsletterversands verarbeiteten Daten, bis der Benutzer die entsprechende Einwilligung widerruft (Abbestellen) oder bis die Daten auf Wunsch des Benutzers gelöscht werden.

5.6. Art der Datenspeicherung: In einer separaten Datendatei im IT-System des Datenverwalters.

6. Datenverwaltung im Zusammenhang mit der Registrierung

6.1. Umfang der Datenverarbeitung: Benutzer, die sich auf der Website registrieren.

6.2. Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die Einwilligung des Nutzers gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO. Die freiwillige Einwilligung erfolgt durch den Nutzer nach Klick auf „MEIN KONTO“ und anschließend auf die Schaltfläche „KONTO ERSTELLEN“, durch Eingabe der E-Mail-Adresse und Ankreuzen des Kästchens vor der Erklärung zum Anlegen eines Benutzerkontos und abschließend durch Klicken auf die Schaltfläche "KONTO ERSTELLEN".

6.3. Umfang der verarbeiteten Daten:

um sich zu registrieren, der Benutzer:
- Name,
- seine E-Mail-Adresse,
- Passwort.

um die online erteilte Einwilligung zu registrieren:
- IP-Adresse des bei der Registrierung verwendeten Geräts,
- Datum der Registrierung

Passwörter werden vom System des Datenverantwortlichen mit einem Verschlüsselungscode gespeichert, wodurch der Datenverantwortliche das Passwort des Benutzers nicht kennt.

6.4. Zweck der Datenverwaltung ist die Erstellung eines persönlichen Benutzerkontos für den Nutzer, wodurch ein eindeutiger Zugriff auf die Daten früherer Bestellungen ermöglicht wird, und auf der Grundlage der Entscheidung des Nutzers, die Durchführung von Folgebestellungen durch Speicherung der für die Bestellung erforderlichen Daten zu erleichtern .

6.5. Dauer der Datenverwaltung: Bei registrierten Benutzern dauert die Dauer der Datenverwaltung bis zur Löschung auf Wunsch des registrierten Benutzers. Die Datenverwaltung kann auch durch die Löschung der Registrierung durch den Benutzer oder durch die Löschung der Registrierung des Benutzers durch den Datenverantwortlichen beendet werden. Der Benutzer kann seine Registrierung jederzeit stornieren oder beim Datenverwalter eine Stornierung beantragen, die der Datenverwalter unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 10 Werktagen nach Erhalt der Anfrage, umsetzt.

6.6. Art der Datenspeicherung: In einer separaten Datendatei im IT-System des Datenverwalters.

7. Auftragsbezogene Datenverwaltung

7.1. Umfang der Datenverarbeitung: Nutzer, die auf der Website Bestellungen tätigen.

7.2. Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b) der DSGVO, wonach die Datenverwaltung für die Erfüllung eines Vertrages, dessen Vertragspartei der Nutzer ist, erforderlich ist.

7.3. Umfang der verarbeiteten Daten: Die Datenverarbeitung betrifft den Umfang der personenbezogenen Daten und Kontaktinformationen unten.

Der Benutzer:
- sein Nachname
- sein Vorname
- deine Telefonnummer
- Seine E-Mail-Adresse
- Rechnungsadresse
- Lieferadresse
- Angabe der bestellten Produkte.
- Kaufpreis der bestellten Produkte.
- Empfangs-/Lieferart
- Zahlung
- andere Informationen, die zur Vervollständigung der Bestellung erforderlich sind, die der Benutzer bei der Bestellung angegeben hat
- Datum der Bestellung
- Zahlungsdatum.

7.4. Zweck der Datenverwaltung: Abschluss und Erfüllung des aufgrund der Bestellung entstandenen Vertrages.

7.5. Dauer der Datenverwaltung: Der Datenverantwortliche verwaltet die Daten auf der Grundlage seines berechtigten wirtschaftlichen Interesses bis zum Ablauf der Verjährungsfrist für Ansprüche aus dem vertraglichen Rechtsverhältnis – die im Allgemeinen 5 Jahre ab Fälligkeit der Forderung beträgt. Jede Unterbrechung der Verjährung verlängert die Dauer der Datenverwaltung bis zum neuen Verjährungsbeginn.

Bei der Zustellung der Bestellung werden die hierfür erforderlichen Daten (Name, Adresse, Telefonnummer des Kunden, Daten im Zusammenhang mit der Lieferung des bestellten Produkts und der Zahlung des Preises bei Lieferung per Nachnahme) zu diesem Zweck verarbeitet, bis die Lieferung ist abgeschlossen. Bei der Übermittlung der zur Durchführung der Lieferung erforderlichen Daten an den Spediteur wendet der Datenverantwortliche eine Datenverwaltungsbeschränkung an, wonach der Spediteur die übermittelten Daten nur in dem Umfang und für die Dauer verarbeiten darf, die für die Durchführung der Lieferung zum Nutzen erforderlich sind des Datenverantwortlichen.

Es liegt jedoch im berechtigten Interesse des ausführenden Unternehmens, die oben genannten Daten oder einen Teil davon für den Fall möglicher Beschwerden, Reklamationen oder zivilrechtlicher Streitigkeiten weiter aufzubewahren. Als unabhängiger Datenverantwortlicher kann der Benutzer jedoch mehr darüber in den Datenverwaltungsinformationen des jeweiligen Dienstanbieters nachlesen. Solche vom Datenverantwortlichen eingesetzten Dienstleister finden Sie im Abschnitt „Einsatz eines Datenverarbeiters“ dieser Informationen, wo auch die Verfügbarkeit ihrer Website mit ihren Datenverwaltungsinformationen angegeben ist.

Der Datenverwalter verwaltet die im Zusammenhang mit der Bestellung ausgestellten Buchhaltungsunterlagen für die Zeit, die zur Erfüllung der im Rechnungslegungsgesetz vorgeschriebenen Pflicht zur Aufbewahrung von Unterlagen erforderlich ist. Nach dem Rechnungslegungsgesetz beträgt diese Frist mindestens 8 Jahre ab Ausstellungsdatum der Quittung, danach werden die Daten vom Datenverantwortlichen innerhalb eines Jahres gelöscht. In diesen Geltungsbereich fallen vor allem die Daten auf den Rechnungen (Name des Kunden, Adresse, Daten zum bestellten Produkt und zur Zahlung des Preises) und im Rahmen der Vertragsdokumentation auch die in Bestellungen und Bestätigungen enthaltenen zusätzlichen Daten von Buchhaltungsbelegen.

7.6. Die Art der Datenspeicherung: In einer separaten Datendatei im IT-System des Datenverantwortlichen und die Daten, die für die regelmäßige Buchhaltung erforderlich sind, um die im Gesetz über die Rechnungslegung vorgeschriebene Aufbewahrungspflicht für Buchhaltungsbelege zu erfüllen.

7.7. Folgen der Nichtbereitstellung von Daten: Die Bereitstellung der zur Auftragserfüllung erforderlichen Daten durch den Besteller ist Voraussetzung für einen Vertragsschluss. Wenn der Benutzer eine Bestellung aufgeben möchte, muss er die oben genannten Daten angeben. Wenn keine Daten bereitgestellt werden, kann der Datenverantwortliche die Bestellung nicht ausführen.

8. Rückerstattungsbezogene Datenverwaltung

8.1. Im Falle einer Rückerstattung, wenn der Benutzer mit einer Online-Bankkarte oder einem anderen Online-Zahlungsdienst bezahlt hat, wird der gezahlte Betrag über den verwendeten Zahlungsdienstleister zurückerstattet. Wenn der Benutzer per Banküberweisung bezahlt oder auf diese Weise eine Rückerstattung beantragt, wird der Datenverantwortliche ihm den Betrag zurückerstatten.

8.2. Der Umfang der Datenverarbeitung: der Benutzer, der die von der Rückerstattung betroffene Bestellung aufgibt.

8.3. Die Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung des Datenverantwortlichen gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c) der DSGVO.

8.4. Umfang der verarbeiteten Daten:
- Auftragsidentifikationsnummer,
- zu erstattender Betrag,
- Erstattungstitel,
- Nutzername,
- Wenn der Benutzer per Banküberweisung bezahlt oder eine Rückerstattung per Banküberweisung beantragt, dann die Bankkontonummer.

8.5. Zweck der Datenverwaltung: wenn es sich um ein Gewährleistungsrecht handelt, Widerrufsrecht, Ausübung von Gewährleistungsrechten, in diesem Fall je nach Rechtstitel der Rückerstattung, Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch und Gesetz 45/2014 über die detaillierten Vertragsregeln zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen. (II. 26.) Regierungsverordnung § 23 (1) und Artikel 151/2003 über die obligatorische Gewährleistung für bestimmte Gebrauchsgüter. (IX. 22.) Erfüllung der in § 5 Absätze (5), (6) und (7) der Regierungsverordnung genannten Verpflichtungen.

8.6. Dauer der Datenverarbeitung: Der Datenverantwortliche verarbeitet die Daten auf der Grundlage seines berechtigten wirtschaftlichen Interesses bis zum Ablauf der Verjährungsfrist für Erstattungsansprüche, die in der Regel 5 Jahre ab Fälligkeit des Anspruchs beträgt. Jede Unterbrechung der Verjährung verlängert die Dauer der Datenverwaltung bis zum neuen Verjährungsbeginn.

Der Datenverwalter verwaltet die im Zusammenhang mit der Rückerstattung ausgestellten Buchhaltungsunterlagen für die Zeit, die zur Erfüllung der im Rechnungslegungsgesetz festgelegten Aufbewahrungspflicht für Unterlagen erforderlich ist. Nach dem Rechnungslegungsgesetz beträgt diese Frist mindestens 8 Jahre ab Ausstellungsdatum der Quittung, danach werden die Daten vom Datenverantwortlichen innerhalb eines Jahres gelöscht. In diesen Geltungsbereich fallen vor allem die Daten auf den Rechnungen (Name des Kunden, Adresse, Daten zum bestellten Produkt und zur Zahlung des Preises) und im Rahmen der Vertragsdokumentation auch die in Bestellungen und Bestätigungen enthaltenen zusätzlichen Daten von Buchhaltungsbelegen.

8.7. Die Art der Datenspeicherung: In einer separaten Datendatei im IT-System des Datenverantwortlichen und die Daten, die für die regelmäßige Buchhaltung erforderlich sind, um die im Gesetz über die Rechnungslegung vorgeschriebene Aufbewahrungspflicht für Buchhaltungsbelege zu erfüllen.

9. Datenverwaltung im Zusammenhang mit der Aufbewahrung von Buchhaltungsunterlagen

9.1. Umfang der Datenverarbeitung: Nutzer, die auf der Website Bestellungen tätigen.

9.2. Die Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung des Datenverantwortlichen gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c) der DSGVO.

9.3. Umfang der verarbeiteten Daten:

Der Benutzer:
- Nachname,
- Vorname,
- Rechnungsadresse,
- Lieferadresse,
- deine Telefonnummer,
- seine E-Mail-Adresse,
- Angabe der bestellten Produkte,
- Kaufpreis der bestellten Ware,
- Empfangs-/Lieferart,
- Zahlung,
- andere Informationen, die zur Vervollständigung der Bestellung erforderlich sind, die der Benutzer bei der Bestellung angegeben hat,
- Datum der Bestellung,
- Zahlungsdatum.

9.4. Zweck der Datenverwaltung: MwSt. § 169 und § 169 Abs. 2 Rechnungslegungsgesetz über die Ausstellung von Rechnungen und die Aufbewahrung von Buchungsbelegen.

9.5. Dauer der Datenverwaltung: Die oben genannten Daten werden vom Datenverantwortlichen für die Zeit verwaltet, die zur Erfüllung der vom Rechnungslegungsgesetz vorgeschriebenen Aufbewahrungspflicht für Dokumente erforderlich ist. Nach dem Rechnungslegungsgesetz beträgt diese Frist mindestens 8 Jahre ab Ausstellungsdatum der Quittung, danach werden die Daten vom Datenverantwortlichen innerhalb eines Jahres gelöscht. In diesen Geltungsbereich fallen vor allem die Daten auf den Rechnungen (Name des Kunden, Adresse, Daten zum bestellten Produkt und zur Zahlung des Preises) und im Rahmen der Vertragsdokumentation auch die in Bestellungen und Bestätigungen enthaltenen zusätzlichen Daten von Buchhaltungsbelegen.

9.6. Die Art der Datenspeicherung: In einer separaten Datendatei im IT-System des Datenverantwortlichen und die Daten, die für die regelmäßige Buchhaltung erforderlich sind, um die im Gesetz über die Rechnungslegung vorgeschriebene Aufbewahrungspflicht für Buchhaltungsbelege zu erfüllen.

10. Datenverwaltung im Zusammenhang mit Verbraucherbeschwerden

10.1. Umfang der Datenverarbeitung: Benutzer melden Verbraucherbeschwerden.

10.2. Rechtsgrundlage der Datenverwaltung: Die Rechtsgrundlage der Datenverwaltung ist die Datenverwaltung, die zur Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung gemäß Artikel 6 (1) Buchstabe c) der DSGVO erforderlich ist; Fgytv. 17/A. Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen nach §.

10.3. Umfang der verarbeiteten Daten:

Der sich beschwerende Benutzer:

- Nachname,
- Vorname,
- Wohnadresse,
- Ort, Zeit und Art der Einreichung einer Beschwerde,
- eine detaillierte Beschreibung Ihrer Beschwerde,
- die vom Benutzer in der Beschwerde eingereichten; alle personenbezogenen Daten, die der Benutzer dem Datenverantwortlichen im Zusammenhang mit seiner Beschwerde zur Kenntnis bringt,
- personenbezogene Daten, die in allen vom Benutzer vorgelegten Dokumenten, Dokumenten und anderen Nachweisen enthalten sind,
- Ort und Zeit der Aufnahme einer Beschwerdemeldung,
- im Falle einer schriftlichen Beschwerde die Unterschrift des Benutzers,
- im Falle einer Beschwerde per E-Mail die E-Mail-Adresse des Benutzers,
- im Falle einer mündlichen Beschwerde, die telefonisch oder über andere elektronische Kommunikationsdienste übermittelt wird, die eindeutige Identifikationsnummer der Beschwerde und die Telefonnummer des Benutzers,
- möglicherweise die Kennung der von der Reklamation betroffenen Bestellung oder sonstigen Transaktion und die Informationen über deren Erfüllung.

Telefongespräche werden vom Datenverantwortlichen nicht aufgezeichnet.

10.4. Quelle der Daten: Der Benutzer stellt die Daten in seiner Beschwerde dem Datenverantwortlichen zur Verfügung. Die Untersuchung der Beschwerde kann auch die Verarbeitung von Daten im Zusammenhang mit der vorherigen Bestellung des Benutzers beim Datenverantwortlichen erfordern. Der Datenverantwortliche erhält die Daten des Benutzers nicht aus anderen (externen) Quellen.

10.5. Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, die vom Benutzer eingereichte Beschwerde zu untersuchen und darauf zu reagieren; durch den Datenverantwortlichen, Fgytv. 17/A. Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen in § enthalten.

Der Zweck der Verwaltung der persönlichen Identifikationsdaten des Benutzers besteht darin, den Benutzer zu identifizieren, was für die Untersuchung und Beantwortung seiner Beschwerde erforderlich ist.

Die in der Beschwerde des Benutzers übermittelten Informationen, die personenbezogene Daten enthalten, sowie die möglicherweise von der Beschwerde betroffenen Daten der vorherigen Bestellung werden für die inhaltliche Untersuchung und Beantwortung der Beschwerde verwendet, sofern dies für all dies erforderlich ist.

Der Name und die Adresse des Benutzers werden verwendet, um die Post zu adressieren, falls das Protokoll der Beschwerde oder die Antwort auf die Beschwerde schriftlich vom Datenverantwortlichen per Post gesendet wird.

Der Name und die E-Mail-Adresse des Benutzers können verwendet werden, um den Kontakt per E-Mail aufrechtzuerhalten (falls dies für die Untersuchung der Beschwerde erforderlich ist) und um auf Ihre Beschwerde per E-Mail zu antworten.

10.6. Dauer der Datenverwaltung: Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche sendet das Protokoll der Beschwerde oder im Falle einer schriftlichen Beschwerde das eingereichte Dokument und die Antwort auf die Beschwerde an Fgytv. 17/A. Gemäß § (7) sind sie drei Jahre aufzubewahren und danach zu vernichten.

Wenn die eingereichte Reklamation nicht als Reklamation angesehen wird, löscht der Datenverantwortliche die Daten einen Monat nach dem Ende der Kommunikation in Bezug auf die Reklamation.

Wenn die Mitteilung nicht als Reklamation betrachtet wird, sondern sich auf eine bestimmte Transaktion bezieht, die mit der Leistung des Datenverantwortlichen zusammenhängt und einen relevanten Inhalt hat, wird der Datenverantwortliche sie in diesem Fall bis zum Ablauf der Verjährungsfrist für Ansprüche aus der Vertragsverhältnis - das sind in der Regel 5 Jahre ab Fälligkeit der Forderung - und löscht danach die Daten.

10.7. Wie die Daten gespeichert werden: In einer separaten Datendatei im IT-System des Datenverwalters, möglicherweise auf Papier, je nach Einreichungsmethode, im Beschwerdeprotokoll sowie im Dokument, das die Antwort auf die Beschwerde enthält.

11. Datenverwaltung im Zusammenhang mit der Meldung von Einwänden

11.1. Umfang der Datenverarbeitung: Nutzer melden einen Anspruch zur Geltendmachung eines Gewährleistungs- oder Garantierechts.

11.2. Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung: Die Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist Artikel 6 (1) Buchstabe c) der DSGVO, wonach die Datenverwaltung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist.

11.3. Umfang der verarbeiteten Daten:

Der Benutzer:
- Nachname,
- Vorname,
- Anschrift,
- Ort, Zeit und Art der Erhebung eines Widerspruchs,
- ausführliche Beschreibung des Widerspruchs,
- diejenigen, die der Benutzer im Widerspruch vorgebracht hat; alle personenbezogenen Daten, die der Nutzer dem Datenverantwortlichen im Zusammenhang mit seinem Widerspruch zur Kenntnis bringt,
- Verfahren zur Beilegung von Einwänden,
- Inhalt einer Antwort auf einen Widerspruch,
- im Falle der Weigerung, den Widerspruch zu erledigen, den Grund dafür,
- die Schlussfolgerungen, die auf der Grundlage der vom Benutzer vorgelegten oder übergebenen Dokumente, Dokumente und sonstigen Nachweise sowie der darin enthaltenen personenbezogenen Daten gezogen werden können,
- im Falle eines Widerspruchs per E-Mail die E-Mail-Adresse des Nutzers,
- im Falle eines mündlichen Widerspruchs, der telefonisch oder über andere elektronische Kommunikationsdienste übermittelt wird, die eindeutige Identifikationsnummer der Widerspruchsbenachrichtigung und die Telefonnummer des Benutzers,
- die Kennung der vom Widerspruch betroffenen Bestellung oder sonstigen Transaktion.

Telefongespräche werden vom Datenverantwortlichen nicht aufgezeichnet.

11.4. Quelle der Daten: Die Daten werden vom Benutzer dem Datenverantwortlichen zur Verfügung gestellt. Der Datenverantwortliche erhält die Daten des Benutzers nicht aus anderen Quellen.

11.5. Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, Einwände des Benutzers in Bezug auf Gewährleistungs- oder Garantierechte zu untersuchen und darauf zu reagieren; Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch XXIV. 19/2014 über die Verfahrensregeln für den Umgang mit Gewährleistungs- und Garantieansprüchen für Sachen, die im Rahmen des Vertrages zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen verkauft werden. (IV. 29.) in der NGM-Verordnung und 151/2003 über die obligatorische Gewährleistung für bestimmte Gebrauchsgüter. (IX. 22.) Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen gemäß Regierungsverordnung.

11.6. Dauer der Datenverwaltung: Die im Rahmen der Widerspruchsverwaltung verarbeiteten Daten werden vom Datenverantwortlichen bis zum Ablauf der allgemeinen Verjährungsfrist für zivilrechtliche Ansprüche verarbeitet, die im Grundfall 5 Jahre ab Ende der Widerspruchsbearbeitung beträgt.

Die Unterbrechung der Verjährung verlängert die Dauer der Datenverwaltung bis zum neuen Verjährungsbeginn.

11.7. Die Art der Datenspeicherung: elektronisch in einer separaten Datei im IT-System des Datenverantwortlichen oder in einer Papieraufzeichnung der Widerspruchsmitteilung.

12. Datenverwaltung im Zusammenhang mit der Produktbewertung

12.1. Auf der Website haben Nutzer die Möglichkeit, die angezeigten Produkte zu bewerten. Der Nutzer kann seine diesbezüglichen Kommentare in textlicher und benoteter Form veröffentlichen.

12.2. Auf der Website veröffentlichte Kommentare und Beiträge sowie die von den Beitragenden angegebenen Namen werden für alle Besucher der Website sichtbar angezeigt.

12.3. Informationen zum Umgang mit Daten, die der Benutzer in Kommentaren bereitstellt:

12.3.1. Umfang der Datenverarbeitung: Nutzer, die Kommentare auf der Website hinterlassen.

12.3.2. Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung ist die Einwilligung des Nutzers gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO. Vor dem Absenden des Kommentars stimmt der Nutzer der Verwaltung und Veröffentlichung der im Kommentar angegebenen Daten zu, indem er die Datenverwaltungserklärung ankreuzt und den Kommentar absendet.

Der Nutzer hat das Recht, seine Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung nicht berührt.

12.3.3. Umfang der betroffenen Daten: Die Kommentare und Beiträge der Nutzer sind nach ihrer Veröffentlichung für andere Nutzer sichtbar, sodass der Name des Nutzers, der den jeweiligen Kommentar oder Beitrag veröffentlicht hat, von diesen identifiziert werden kann, die vom Nutzer öffentlich gemachten Daten in seinem Kommentare oder Beiträge können bekannt sein, so dass auch die Identität des Nutzers bestimmbar ist.

12.3.4. Wenn der Nutzer die Daten einer anderen Person in seinen Kommentaren veröffentlicht, muss der Nutzer die Zustimmung des betreffenden Dritten für die Veröffentlichung solcher Drittdaten auf der Website des Datenverantwortlichen und deren Übermittlung an den Datenverantwortlichen einholen, wovon der Datenverantwortliche ausgeht . Der Datenverantwortliche ist nicht verantwortlich für die Folgen im Zusammenhang mit der fehlenden Zustimmung zur Verarbeitung dieser Daten.

12.3.5. Der Zweck der Datenverwaltung besteht darin, Benutzern die Bewertung von Produkten zu ermöglichen.

12.3.6. Dauer der Datenverwaltung: Die Dauer der Datenverwaltung im obigen Formular auf der Website dauert bis zur Löschung auf Anfrage des Benutzers, der dort einen Kommentar gepostet hat. Die Datenverwaltung kann auch beendet werden, indem die Kommentare des Benutzers durch den Datenverantwortlichen gelöscht werden. Der Benutzer kann jederzeit die Löschung seines Kommentars vom Datenverantwortlichen verlangen, was der Datenverantwortliche unverzüglich umsetzt.

12.3.7. Wie die Daten gespeichert werden: Angezeigt im IT-System des Datenverwalters auf der Benutzeroberfläche der Website.

13. Datenübertragung

13.1. Kreis der von der Datenübertragung betroffenen Personen: Nutzer, die online auf der Website bezahlen.

13.2. Empfänger der Datenübermittlung:

OTP Mobile Service Limited Liability Company (SimplePay)

Kurzname: OTP Mobil Kft.
Firmenregistrierungsnummer: 01-09-174466
Steuernummer: 24386106-2-42
Hauptsitz: 1143 Budapest, Hungária krt. 17-19.
Postanschrift: 1143 Budapest, Hungária krt. 17-19.
Telefon: +36 1/20/30/70 3-666-611
E-Mail: ugyfelszolgalat@simple.hu
Website: https://www.simplepay.hu/

Handelsunternehmen, als Anbieter von Online-Zahlungsdiensten, die auf der Website des Datenverantwortlichen verfügbar sind.

13.3. Rechtsgrundlage für die Datenübermittlung: das berechtigte Interesse des Empfängers gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f) der DSGVO.

Aufgrund der einschlägigen Rechtsvorschriften ist der Empfänger verpflichtet, im Zusammenhang mit der Erbringung des Zahlungsdienstes ein Betrugspräventions- und -aufdeckungssystem zu betreiben, und ist berechtigt, die hierfür erforderlichen personenbezogenen Daten zu verwalten. Der Empfänger hat gemäß seinen gesetzlichen Verpflichtungen ein System entwickelt, dessen Betrieb eine Datenübertragung durch den Datenverantwortlichen erfordert. Dementsprechend ist es das berechtigte Interesse des Empfängers, das Betrugspräventions- und -aufdeckungssystem betreiben zu können, um seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen. In Bezug genommene gesetzliche Bestimmungen bezüglich des Empfängers:
- CCXXXVII von 2013 über Kreditinstitute und Finanzunternehmen. § 165 Abs. 5 des Gesetzes,
- CCXXXV von 2013 zu einzelnen Zahlungsdienstleistern. Gesetz 92/A. Absatz (3) Abschnitt f),
- LXXXV von 2009 über die Erbringung von Zahlungsdiensten. Artikel 14, Absatz (1) Punkt v) des Gesetzes.

Das berechtigte Interesse des Datenverantwortlichen und des Empfängers besteht darin, Betrug zu verhindern und das ordnungsgemäße Funktionieren von Online-Zahlungen sicherzustellen. Die Haupteinnahmequelle beider Organisationen hängt mit dem ordnungsgemäßen Funktionieren des Zahlungsdienstes zusammen. All dies liegt zudem im Interesse des Nutzers, insbesondere um den Missbrauch von Bankkartendaten zu vermeiden.

Die Übermittlung von Daten ermöglicht die Überprüfung und Aufdeckung von Betrug und die Beseitigung von Hindernissen, die während des Zahlungsvorgangs auftreten können.

Die während der Bestellung verarbeiteten Daten aus den Daten des Benutzers werden über einen elektronischen Kanal übertragen, der einen verschlüsselten Datenverkehr ausschließlich für den Empfänger und nur im Falle einer Online-Bankkartenzahlung gewährleistet, die der Empfänger nicht für andere Zwecke verwendet. Aus alledem ergibt sich, dass die Datenübertragung für den Nutzer weder mit einem erheblichen Risiko verbunden noch für ihn weiter spürbar ist.

Die Übermittlung der Daten ist erforderlich, um die hier beschriebenen Ziele zu erreichen, und ist auch geeignet, den Zahlungsdienst sicherer zu machen.

Unter Berücksichtigung des oben Gesagten sowie der integrierten Garantiemaßnahmen stellt die Übertragung von Daten keinen unangemessenen Eingriff in die Privatsphäre der Benutzer dar, daher ist die Übertragung von Daten ein notwendiger und verhältnismäßiger Datenverwaltungsvorgang.

Zur Interessenabwägung wurde eine gesonderte Dokumentation erstellt, die beim Datenverantwortlichen erhältlich ist.

13.4. Umfang der übermittelten Daten:

- die beim Kauf in den Warenkorb gelegten Produkte und die im Warenkorb erscheinenden Kaufdaten (Preise, Kosten),
- Nachname,
- Vorname,
- Telefonnummer,
- E-Mail-Addresse,
- Titel
- eindeutige Transaktionskennung.

Der Benutzer gibt die bei der Zahlung angegebenen Bankkartendaten direkt an den Zahlungsdienstleister weiter, sodass sie nicht in den Besitz des Datenverantwortlichen gelangen.

13.5. Zweck der Datenübermittlung ist: der ordnungsgemäße Betrieb des Zahlungsdienstes und die Abwicklung der Zahlung im technischen Sinne, die Bestätigung von Transaktionen, der Betrieb eines Betrugsmonitorings – ein Betrugserkennungssystem, das die Kontrolle von elektronisch initiierten Banktransaktionen unterstützt - um die Interessen der Benutzer zu schützen und den Kundendienst des Benutzers zu unterstützen.

13.6. Der Nutzer kann mehr über die von SimplePay implementierte Datenverwaltung, die weiteren Umstände der Datenverwaltung – unter anderem die Rechtsgrundlage, den Zweck, den genauen Umfang der verwalteten Daten und die Dauer der Datenverwaltung – unter http:// erfahren. /simplepay.hu/vasarlo-aff.

13.7. Der Datenverwalter gibt keine Daten zu Geschäfts- oder Marketingzwecken an Dritte weiter.

13.8. Abgesehen von dem oben genannten Fall übermittelt der Datenverantwortliche Daten nur im Falle einer gesetzlichen Verpflichtung an Behörden.

14. Einsatz eines Datenverarbeiters

Der Datenverantwortliche verwendet die folgenden Unternehmensorganisationen als Datenverarbeiter.

14.1. Hosting-Anbieter

14.1.1. Umfang der Datenverarbeitung: Nutzer, die die Website besuchen, unabhängig von der Inanspruchnahme von Diensten der Website.

14.1.2. Der Datenverantwortliche verwendet die

MEDIACENTER HUNGARY Informationstechnologie, Dienstleister und Betriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung

Kurzname: MEDIACENTER HUNGARY Kft.
Firmenregistrierungsnummer: 03-09-114492
Steuernummer: 13922546-2-03
Hauptsitz: 6000 Kecskemét, Erkel Ferenc utca 5.
Standort: 6000 Kecskemét, Erkel Ferenc utca 5.
Telefon: +36 21 201 0505
E-Mail-Adresse: mediacenter@mediacenter.hu
Website: https://www.mediacenter.hu/

Handelsunternehmen als Webhosting-Anbieter (im Folgenden: Auftragsverarbeiter).

14.1.3. Umfang der von der Datenverarbeitung betroffenen Daten: Die Datenverarbeitung betrifft potenziell alle in dieser Information angegebenen Daten, der konkrete Datenumfang wird durch die vom Benutzer verwendeten Funktionen gemäß den vorstehenden Kapiteln zur individuellen Datenverwaltung bestimmt.

14.1.4. Zweck des Einsatzes des Auftragsverarbeiters ist die Sicherstellung des Betriebs der Website im informationstechnischen Sinne durch Nutzung des erforderlichen elektronischen Speicherplatzes.

14.1.5. Die Dauer der Datenverarbeitung: die gleichen wie die in diesem Informationsblatt angegebenen Datenverwaltungszeiträume für die Datenverwaltung, die gemäß den Datenverwaltungszielen geregelt werden, die jede Datengruppe betreffen.

14.1.6. Art der Datenverarbeitung: Sie erfolgt elektronisch, die Verarbeitung der Daten bedeutet lediglich die Bereitstellung des für den Betrieb der Website notwendigen Speicherplatzes im IT-Sinne.


14.2. Webseitenentwickler

14.2.1. Umfang der Datenverarbeitung: Nutzer, die die Website besuchen, unabhängig von der Inanspruchnahme von Diensten der Website.

14.2.2. Der Datenverantwortliche verwendet es als Datenverarbeiter

Attila Zoltán Puizl e. v.

Registrierungsnummer: 50098781
Steuernummer: 67347757-1-31
Hauptsitz: 2509 Esztergom, Kossuth Lajos u. 57.
Postanschrift: 2509 Esztergom, Kossuth Lajos u. 57.
Telefon: +36 20 433 2618
Website: https://prestashop.keszites.net/

Handelsunternehmen als Entwickler der Website (im Folgenden: Auftragsverarbeiter).

14.2.3. Umfang der von der Datenverarbeitung betroffenen Daten: Die Datenverarbeitung betrifft alle in dieser Information genannten Daten.

14.2.4. Der Zweck des Einsatzes des Auftragsverarbeiters ist die Sicherstellung des Betriebs der Website im informationstechnischen Sinne durch den Einsatz der erforderlichen Website-Software.

14.2.5. Die Dauer der Datenverarbeitung: die gleichen wie die in diesem Informationsblatt angegebenen Datenverwaltungszeiträume für die Datenverwaltung, die gemäß den Datenverwaltungszielen geregelt werden, die jede Datengruppe betreffen.

14.2.6. Art der Datenverarbeitung: Sie erfolgt elektronisch, die Verarbeitung der Daten umfasst nur die technischen Vorgänge, die für den IT-Betrieb der Website-Software erforderlich sind.


14.3. Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Versand von Newslettern

14.3.1. Umfang der Datenverarbeitung: Nutzer, die den Newsletter auf der Website abonnieren, unabhängig von der Nutzung anderer Dienste der Website.

14.3.2. Der Datenverantwortliche verwendet die

MEDIACENTER HUNGARY Informationstechnologie, Dienstleister und Betriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung

Kurzname: MEDIACENTER HUNGARY Kft.
Firmenregistrierungsnummer: 03-09-114492
Steuernummer: 13922546-2-03
Hauptsitz: 6000 Kecskemét, Erkel Ferenc utca 5.
Standort: 6000 Kecskemét, Erkel Ferenc utca 5.
Telefon: +36 21 201 0505
E-Mail-Adresse: mediacenter@mediacenter.hu
Website: https://www.mediacenter.hu/

Handelsunternehmen als Entwickler und Betreuer der Software zum Versenden von Newslettern, die vom Datenverantwortlichen (im Folgenden: Datenverarbeiter) verwendet wird.

14.3.3. Umfang der von der Datenverarbeitung betroffenen Daten: Die Datenverarbeitung betrifft die E-Mail-Adresse des Nutzers, der den Newsletter abonniert hat.

14.3.4. Der Zweck der Verwendung des Datenverarbeiters besteht darin, den Betrieb der vom Datenverantwortlichen zum Versand von Newslettern verwendeten Software im informationstechnischen Sinne durch Datenverwaltung sicherzustellen, die sich in den technischen Vorgängen manifestiert, die für den sicheren Betrieb der Software erforderlich sind.

14.3.5. Dauer der Datenverarbeitung: Bis zum Widerruf der Einwilligung des Nutzers zum Versand des Newsletters (Abonnement) oder bis zur Löschung der Daten auf Wunsch des Nutzers.

14.3.6. Art der Datenverarbeitung: Die Verarbeitung der Daten umfasst nur die technischen Vorgänge, die für den IT-Betrieb der Newsletter-Versandsoftware erforderlich sind.


14.4. E-Mail-Software und Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Speicherplatz

14.4.1. Umfang der von der Datenverarbeitung Betroffenen: In dieser Information angegebene Nutzer, mit denen der Datenverantwortliche per elektronischer Korrespondenz Kontakt hält.

14.4.2. Der Datenverantwortliche verwendet die

Microsoft Ireland Operations Limited

Kurzname: Microsoft Ireland Ltd.
Firmenregistrierungsnummer: 256796
Gemeinschaftssteuernummer: IE8256796U
Sitz: 70 Sir Rogerson's Quay, Dublin 2, Irland
Postanschrift: One Microsoft Place, South County Business Park, Leopardstown, Dublin 18, Irland
Link: https://www.microsoft.com/hu HU/concern/privacy/
Telefon: +1 800 710 200

Handelsunternehmen, als Anbieter von Speicherplatz für elektronische Korrespondenz und Softwareentwickler (im Folgenden: Auftragsverarbeiter).

14.4.3. Umfang der von der Datenverarbeitung betroffenen Daten: in erster Linie Name und E-Mail-Adresse der betroffenen Person, in zweiter Linie weitere vom Nutzer per E-Mail übermittelte Daten.

14.4.4. Der Zweck des Einsatzes des Auftragsverarbeiters besteht darin, das Funktionieren des elektronischen Schriftverkehrs sicherzustellen.

14.4.5. Dauer der Datenverarbeitung: wenn durch den Nachrichtenaustausch kein Vertrag zustande kommt, bis zur Löschung der elektronischen Post. Der Datenverantwortliche löscht die Nachrichten, sobald der Nachrichtenaustausch während der elektronischen Korrespondenz abgeschlossen ist.

Wenn aufgrund des Nachrichtenaustauschs ein Vertrag geschlossen wird und der Inhalt der Nachrichten aus vertragsrechtlicher Sicht relevant ist, verarbeitet der Verantwortliche die Daten in diesem Fall auf Grundlage seines berechtigten wirtschaftlichen Interesses bis zum Ablauf der Verjährungsfrist für Ansprüche aus dem vertraglichen Rechtsverhältnis – diese beträgt in der Regel 5 Jahre ab Fälligkeit des Anspruchs. Jede Unterbrechung der Verjährung verlängert die Dauer der Datenverwaltung bis zum neuen Verjährungsbeginn.

Der Datenverwalter verwaltet die im Zusammenhang mit der Bestellung ausgestellten Buchhaltungsunterlagen für die Zeit, die zur Erfüllung der im Rechnungslegungsgesetz vorgeschriebenen Pflicht zur Aufbewahrung von Unterlagen erforderlich ist. Nach dem Rechnungslegungsgesetz beträgt diese Frist mindestens 8 Jahre ab Ausstellungsdatum der Quittung, danach werden die Daten vom Datenverantwortlichen innerhalb eines Jahres gelöscht. In diesen Geltungsbereich fallen vor allem die Daten auf den Rechnungen (Name des Kunden, Adresse, Daten zum bestellten Produkt und zur Zahlung des Preises) und im Rahmen der Vertragsdokumentation auch die in Bestellungen und Bestätigungen enthaltenen zusätzlichen Daten von Buchhaltungsbelegen.

Während der Aufbewahrungsfristen werden die Nachrichten in dem von den Datenverarbeitern bereitgestellten Speicher oder in einer Softwareumgebung gespeichert, sodass während dieser Zeit eine Datenverarbeitung stattfindet.

14.4.6. Art der Datenverarbeitung: Während der Aufbewahrungsfristen werden E-Mails in der von den Datenverarbeitern bereitgestellten Softwareumgebung gespeichert, sodass während dieser Zeit eine Datenverarbeitung stattfindet.


14.5. Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Produktlieferung

14.5.1. Umfang der Datenverarbeitung: Nutzer, die das Produkt mit Lieferung an die von ihnen angegebene Adresse bestellen.

14.5.2. Der Datenverantwortliche verwendet die

Magyar Posta Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Kurzname: Magyar Posta Zrt.
Firmenregistrierungsnummer: 01-10-042463
Steuernummer: 10901232-2-44
Hauptsitz: 1138 Budapest, Dunavirág utca 2-6.
Postanschrift: 1540 Budapest
Telefon: +36 1 767 8282
Fax: +36 46 320 136
E-Mail: ugyfelszolgalat@posta.hu
Website: https://posta.hu/

das Unternehmen, das die bestellten Produkte liefert und im Fall von Postsendungen die Dienstleistung erbringt (im Folgenden: Auftragsverarbeiter),

und das

DPD Hungária Kurierpost- und Paketdienst Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Kurzname: DPD Hungária Kft.
Firmenregistrierungsnummer: 01-09-888141
Steuernummer: 13034283-2-41
Hauptsitz: 1134 Budapest, Váci út 33. Das Gebäude befindet sich im 2. Stock.
Postanschrift: 1134 Budapest, Váci út 33. Das Gebäude befindet sich im 2. Stock.
Telefon: +36 1 501 6200
E-Mail: dpd@dpd.hu
Website: https://www.dpd.com/hu/

Handelsunternehmen als Transporteur, der die bestellten Produkte liefert (im Folgenden: Auftragsverarbeiter),

14.5.3. Umfang der von der Datenverarbeitung betroffenen Daten: Die Datenverarbeitung betrifft die folgenden Daten des Nutzers zur Erfüllung des aufgrund der Bestellung des Nutzers geschlossenen Vertrages (Ausführung der Lieferung):
- Nachname
- Vorname
- Telefonnummer
- Lieferadresse.

14.5.4. Der Zweck der Nutzung des Datenverarbeiters besteht darin, das bestellte Produkt an die vom Benutzer angegebene Adresse im Rahmen der Erfüllung des durch die Bestellung des Benutzers begründeten Vertrages zu liefern und gegebenenfalls den Ort und die Uhrzeit der Lieferung telefonisch zu besprechen .

14.5.5. Dauer der Datenverarbeitung: Sie dauert so lange, wie es für die Lieferung und Lieferung erforderlich ist.

14.5.6. Art der Datenverarbeitung: Datenverarbeitung bedeutet nur die Datenverwaltungsvorgänge, die für die Lieferung und Lieferung erforderlich sind.


14.6. Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Erstellung von Rechnungen

14.6.1. Umfang der Datenverarbeitung: Nutzer, die auf der Website Bestellungen tätigen.

14.6.2. Der Datenverantwortliche verwendet es als Datenverarbeiter

PROVIMAX Handels- und Dienstleistungsgesellschaft mit beschränkter Haftung

Kurzname: Provimax Kft.
Firmenregistrierungsnummer: 13-09-072761
Steuernummer: 12159778-2-13
Hauptsitz: 12 Hold u. 2144 Kerepes.
Postanschrift: 2144 Kerepes, Hold u.12.
Telefon: +36 1 470 0051; +36 1 470 0052
E-Mail: provimax@provimax.hu
Website: https://www.provimax.hu/

Handelsgesellschaft, als Entwickler und Betreuer der Rechnungssoftware, die vom Datenverantwortlichen (im Folgenden: Datenverarbeiter) verwendet wird.

14.6.3. Umfang der von der Datenverarbeitung betroffenen Daten: Die Datenverarbeitung betrifft den Namen und die Adresse des bestellenden Nutzers sowie die Identifikation der bestellten Artikel, das Kaufdatum und Quittungen mit dem Kaufpreis, Liefergebühr und sonstige Gebühren.

14.6.4. Zweck der Nutzung des Datenverarbeiters: Nutzung der für die Rechnungsstellung verwendeten Software, Gewährleistung ihrer Verfügbarkeit und ihres Betriebs.

14.6.5. Die Dauer der Datenverarbeitung: dauert die Zeit, die zur Erfüllung der Pflicht zur Aufbewahrung von Dokumenten aus dem Rechnungslegungsgesetz erforderlich ist - 8 Jahre ab Ausstellungsdatum der Rechnung.

14.6.6. Art der Datenverarbeitung: Datenverarbeitung bedeutet lediglich die Sicherstellung der Verfügbarkeit der zur Rechnungsstellung eingesetzten Software, die für deren Betrieb notwendigen technischen Vorgänge im IT-Sinne.


14.7. Datenverarbeitung im Zusammenhang mit Buchhaltungsdienstleistungen

14.7.1. Umfang der Datenverarbeitung: Bestellende Nutzer.

14.7.2. Der Datenverantwortliche verwendet die

MI-BAL Service Deposit Company

Kurzname: MI-BAL Bt.
Firmenregistrierungsnummer: 03-06-115173
Steuernummer: 22588412-1-03
Hauptsitz: 6500 Baja, Varsa utca 14. 3.
Postanschrift: 6500 Baja, Varsa utca 14. fszt. 3.

Handelsgesellschaft als Buchhalter der wirtschaftlichen Tätigkeit des Datenverantwortlichen (im Folgenden: Datenverarbeiter).

14.7.3. Umfang der von der Datenverarbeitung betroffenen Daten: Die Datenverarbeitung betrifft den Namen und die Anschrift des bestellenden Nutzers, sowie die Bezeichnung der bestellten Artikel, das Kaufdatum und die Daten auf den Kassenbons, die die Bestellung enthalten Kaufpreis, Liefergebühr und sonstige Gebühren.

14.7.4. Der Zweck der Nutzung des Datenverarbeiters besteht darin, die gesetzlich vorgeschriebenen Buchhaltungspflichten in Bezug auf die vom Datenverantwortlichen durchgeführte wirtschaftliche Tätigkeit durch Nutzung der Dienste des oben genannten Datenverarbeiters zu erfüllen.

14.7.5. Dauer der Datenverarbeitung: nicht länger als die zur Erfüllung der Aufbewahrungspflicht aus dem Rechnungslegungsgesetz erforderliche Zeit – bis zur Löschung im Jahr nach Ablauf des 8. Jahres ab Ausstellungsdatum der Rechnung.

14.7.6. Die Art der Datenverarbeitung: Die Datenverarbeitung umfasst nur die zur Erfüllung und Kontrolle der Buchführungspflichten erforderlichen Vorgänge, die vom Datenverarbeiter durch die Verwaltung von Papierdatenträgern und in Software verwalteten digitalen Daten durchgeführt werden.


14.8. Eine Datenverarbeitung zu anderen Zwecken findet nicht statt.

14.9. Der Datenverantwortliche verwendet keine anderen Datenverarbeiter als die oben und im Dokument „Informationen zur Verwendung von Cookies“ angegebenen.

15. Datenschutz, Datensicherheit

15.1. Im Rahmen seiner Datenverwaltungs- und Datenverarbeitungstätigkeiten sorgt der Datenverantwortliche mit technischen und organisatorischen Maßnahmen und internen Verfahrensregeln für die Sicherheit der Daten, sorgt für die Durchsetzung von Gesetzen und anderen Daten- und Datenschutzvorschriften. Sie trifft angemessene Maßnahmen, um die verarbeiteten Daten insbesondere gegen unbefugten Zugriff, Veränderung, Übermittlung, Offenlegung, Löschung oder Vernichtung sowie gegen zufällige Zerstörung und Beschädigung sowie gegen Unzugänglichkeit aufgrund von Änderungen der eingesetzten Technik zu schützen.

15.2. Das IT-System des für die Verarbeitung Verantwortlichen erfasst die Daten, die Grundlage für die Besuchermessung und die Abbildung des Nutzungsverhaltens der Website sind, von Anfang an so, dass sie keinen direkten Bezug zu einer Person herstellen können.

15.3. Die Daten werden nur verarbeitet, um den in diesen Informationen angegebenen gesetzlichen Zweck zu erreichen, soweit dies erforderlich und verhältnismäßig ist, basierend auf den einschlägigen Gesetzen und Empfehlungen, mit geeigneten Sicherheitsmaßnahmen.

15.4. Zu diesem Zweck verwendet Data Manager für den Zugriff auf die Website das http-Protokoll des Schemas „https“, mit dem die Webkommunikation verschlüsselt und eindeutig identifiziert werden kann. Darüber hinaus speichert der Datenverantwortliche in Übereinstimmung mit dem Vorstehenden die verwalteten Daten, die in Form von geschützten Dateien aufgezeichnet wurden, getrennt für jeden Datenverwaltungszweck, für den die spezifischen Mitarbeiter des Datenverantwortlichen Aufgaben im Zusammenhang mit den in diesem Informationsblatt angegebenen Aktivitäten ausführen zugreifen kann, dessen Aufgabenbereich der Datenschutz ist und der Verantwortliche gemäß diesem Merkblatt und den einschlägigen Rechtsvorschriften auf seine Behandlung zugreifen kann. Der Datenverwalter schließt mit den von ihm eingesetzten Auftragsverarbeitern einen Auftragsdatenverarbeitungsvertrag mit zwingendem Inhalt ab, um die einschlägigen Rechtsvorschriften einzuhalten und ein angemessenes Maß an Datensicherheit zu gewährleisten.

15.5. Passwörter werden vom System des Datenverantwortlichen mit einem Verschlüsselungscode gespeichert, wodurch der Datenverantwortliche das Passwort des Benutzers nicht kennt.

16. Benutzerrechte in Bezug auf die Datenverwaltung

16.1. Zugriffsrecht: Auf Anfrage des Benutzers stellt der Datenverantwortliche Informationen über die von ihm verwalteten oder von dem von ihm beauftragten oder ihm zur Verfügung stehenden Auftragsverarbeiter verarbeiteten Daten des Benutzers, ihre Quelle, den Zweck, die Rechtsgrundlage, die Dauer der Datenverarbeitung, den Namen und die Adresse des Datenverarbeiters und seine Aktivitäten im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung, alle Umstände, Auswirkungen des Datenschutzvorfalls und die zu seiner Verhinderung ergriffenen Maßnahmen und - im Falle der Weitergabe personenbezogener Daten der betroffenen Person - über die Rechtsgrundlage und Empfänger der Datenweitergabe. Der Datenverantwortliche stellt die Informationen unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Erhalt der Anfrage zur Verfügung.

Im Rahmen des Auskunftsrechts stellt der Datenverantwortliche dem Benutzer spätestens einen Monat nach Eingang der Anfrage eine Kopie der personenbezogenen Daten zur Verfügung, die der Datenverwaltung unterliegen. Für vom Benutzer angeforderte zusätzliche Kopien kann der Datenverantwortliche eine angemessene Gebühr auf der Grundlage der Verwaltungskosten (gemäß Punkt 17) erheben.

16.2. Recht auf Datenübertragbarkeit: Der Benutzer hat das Recht, die ihn betreffenden personenbezogenen Daten, die er dem Datenverantwortlichen zur Verfügung gestellt hat, in einem segmentierten, weit verbreiteten, maschinenlesbaren Format zu erhalten, und hat auch das Recht, diese Daten an einen anderen Datenverantwortlichen zu übermitteln durch den Datenverantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten zur Verfügung gestellt wurden, verhindert wird, wenn:
a) Die Datenverwaltung basiert auf der Zustimmung oder dem Vertrag des Benutzers; Und
b) die Datenverwaltung automatisiert erfolgt.

Bei der Ausübung des oben beschriebenen Rechts auf Datenübertragbarkeit ist der Nutzer berechtigt, – sofern dies technisch möglich ist – die direkte Übertragung personenbezogener Daten zwischen den für die Verarbeitung Verantwortlichen zu verlangen.

16.3. Recht auf Berichtigung: Der Benutzer kann die Berichtigung seiner verarbeiteten Daten verlangen, die der Datenverantwortliche unverzüglich, jedoch spätestens innerhalb eines Monats nach Erhalt der Anfrage, durchführt. Unter Berücksichtigung des Zwecks der Datenverwaltung ist der Nutzer berechtigt, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen, auch durch eine ergänzende Erklärung.

16.4. Das Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung: Der Datenverantwortliche bestimmt die von ihm verwalteten personenbezogenen Daten zum Zwecke der Einschränkung der Datenverarbeitung. Der Nutzer hat das Recht, vom Datenverantwortlichen die Einschränkung der Datenverarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
a) der Benutzer bestreitet die Richtigkeit der personenbezogenen Daten, in diesem Fall gilt die Beschränkung für den Zeitraum, der es dem Datenverantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen;
b) die Datenverwaltung ist rechtswidrig und der Nutzer widersetzt sich der Löschung der Daten und verlangt stattdessen die Einschränkung ihrer Nutzung;
c) der Datenverantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten nicht mehr zum Zwecke der Datenverwaltung, die betroffene Person benötigt sie jedoch zur Geltendmachung, Durchsetzung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen; Besessenheit
d) der Benutzer hat der Datenverarbeitung aufgrund des berechtigten Interesses des Datenverantwortlichen widersprochen; in diesem Fall gilt die Einschränkung für den Zeitraum, bis festgestellt wird, ob die berechtigten Gründe des Datenverantwortlichen Vorrang vor den berechtigten Gründen der betroffenen Person haben.

16.5. Das Recht auf Löschung (und das „Recht auf Vergessenwerden“): Der Datenverantwortliche löscht personenbezogene Daten, wenn:
a) die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr benötigt werden;
b) der Benutzer widerruft seine Einwilligung, die die Grundlage für die Datenverwaltung bildet, und es gibt keine andere Rechtsgrundlage für die Datenverwaltung;
c) der Nutzer widerspricht der Datenverarbeitung und es besteht kein zwingender Rechtsgrund für die Datenverarbeitung oder der Nutzer widerspricht der Datenverarbeitung zum Zweck der direkten Geschäftsanbahnung;
d) personenbezogene Daten unrechtmäßig behandelt wurden;
e) personenbezogene Daten müssen gelöscht werden, um die rechtliche Verpflichtung zu erfüllen, die durch das für die Verarbeitung Verantwortliche geltende Recht der EU oder der Mitgliedstaaten vorgeschrieben ist;
f) der Benutzer die Löschung beantragt oder der Datenverwaltung widerspricht und die Erhebung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit dem Angebot von Diensten im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft erfolgt, die direkt Kindern angeboten werden.

Wenn der Datenverantwortliche die personenbezogenen Daten offengelegt hat und gemäß dem Vorstehenden zu deren Löschung verpflichtet ist, wird er unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Schritte, einschließlich technischer Maßnahmen, unternehmen, um die für die Datenverarbeitung Verantwortlichen zu informieren die Daten, die die betroffene Person angefordert hat, die Löschung von Links zu den betreffenden personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Duplikaten dieser personenbezogenen Daten.

16.6. Mitteilungspflicht: Der Datenverantwortliche hat den betroffenen Nutzer sowie alle Datenverantwortlichen, an die die Daten zuvor weitergeleitet wurden, über die Berichtigung, Einschränkung und Löschung zu informieren. Die Mitteilung kann unterbleiben, wenn sie sich als unmöglich erweist oder einen unverhältnismäßig großen Aufwand erfordert. Auf Anfrage unterrichtet der Verantwortliche den Nutzer über diese Empfänger.

16.7. Widerspruchsrecht: Der Nutzer hat das Recht, jederzeit aus Gründen, die mit seiner eigenen Situation zusammenhängen, gegen die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten aufgrund der berechtigten Interessen des Datenverantwortlichen zu protestieren. In diesem Fall darf der Verantwortliche die personenbezogenen Daten nicht weiterverarbeiten, es sei denn, der Verantwortliche weist nach, dass die Datenverarbeitung durch zwingende schutzwürdige Gründe gerechtfertigt ist, die den Interessen, Rechten und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder dafür erforderlich ist Geltendmachung, Geltendmachung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen verbunden sind.

17. Erfüllen von Benutzeranfragen

17.1. Informationen und Maßnahmen gemäß den Bestimmungen von Punkt 16 werden vom Datenverantwortlichen kostenlos zur Verfügung gestellt. Wenn die Anfrage des betreffenden Benutzers eindeutig unbegründet oder – insbesondere aufgrund ihres sich wiederholenden Charakters – übertrieben ist, wird der Datenverantwortliche unter Berücksichtigung der Verwaltungskosten, die mit der Bereitstellung der angeforderten Informationen oder Informationen oder der Durchführung der angeforderten Maßnahme verbunden sind:
a) eine Gebühr in angemessener Höhe erheben kann, oder
b) kann sich weigern, aufgrund des Antrags tätig zu werden.

17.2. Der Datenverantwortliche informiert den Benutzer unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Erhalt der Anfrage, über die nach der Anfrage ergriffenen Maßnahmen, einschließlich der Ausstellung von Kopien der Daten. Bei Bedarf kann diese Frist unter Berücksichtigung der Komplexität der Bewerbung und der Anzahl der Bewerbungen um weitere zwei Monate verlängert werden. Der Datenverantwortliche informiert den Benutzer über die Verlängerung der Frist unter Angabe der Gründe für die Verzögerung innerhalb eines Monats nach Erhalt des Antrags. Wenn der betroffene Benutzer seine Anfrage elektronisch eingereicht hat, wird der Datenverantwortliche die Informationen elektronisch bereitstellen, sofern der betroffene Benutzer nichts anderes verlangt.

17.3. Ergreift der Datenverantwortliche auf Anfrage des betroffenen Nutzers keine Maßnahmen, informiert er die betroffene Person unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Erhalt der Anfrage, über die Gründe für die Nichtergreifung und der Tatsache, dass der betroffene Benutzer eine Beschwerde bei der unter Punkt 18 angegebenen Aufsichtsbehörde einreichen kann und Sie gemäß den dortigen Angaben Ihr Recht auf gerichtlichen Rechtsbehelf ausüben können.

17.4. Benutzer können ihre Anfragen an den Datenverantwortlichen auf jede Weise richten, die ihre Identifizierung ermöglicht. Die Identifizierung des Benutzers, der die Anfrage einreicht, ist notwendig, da der Datenverantwortliche die Anfragen nur an die dazu befugten Personen erfüllen kann. Wenn der Datenverantwortliche begründete Zweifel an der Identität der natürlichen Person hat, die den Antrag stellt, kann er die Bereitstellung zusätzlicher Informationen verlangen, die zur Bestätigung der Identität des betroffenen Benutzers erforderlich sind.

17.5. Benutzeranfragen können per Post an den Datenverantwortlichen in 6500 Baja, Sirály utca 4, oder per E-Mail an die E-Mail-Adresse info@meheszpont.hu gesendet werden. Eine per E-Mail gesendete Anfrage wird vom Datenverantwortlichen nur dann als authentisch angesehen, wenn sie von der vom Benutzer angegebenen E-Mail-Adresse an den Datenverantwortlichen gesendet und dort gleichzeitig die Verwendung der anderen E-Mail registriert wurde Adresse bedeutet nicht, dass die Anfrage ignoriert wird. Bei E-Mail gilt als Eingangsdatum der erste Werktag nach Absendung.

18. Durchsetzung

Die Betroffenen können ihre gesetzlichen Rechte vor Gericht geltend machen und sich an die Nationale Datenschutz- und Informationsfreiheitsbehörde wenden:

Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit

Adresse: 1055 Budapest, Falk Miksa utca 9-11.
Postanschrift: 1363 Budapest, Pf. 9.
Telefon: +36 1 391 1400
Fax: +36 1 391 1410
E-Mail: ugyfelszolgalat@naih.hu
Website: http://www.naih.hu/

Wird das Gericht gewählt, kann die Klage nach Wahl des betroffenen Nutzers auch vor dem Gericht des Wohn- oder Aufenthaltsortes des betroffenen Nutzers erhoben werden, da die Entscheidung des Rechtsstreits in die Zuständigkeit des Gerichts fällt.


07.04.2023
ANDRIOTT KFT.